Rentnerinnen und Rentner mit den steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen nicht im Regen stehen lassen
„Weder im ersten noch im derzeit geplanten zweiten Entlastungspaket werden Rentnerinnen und Rentner berücksichtigt, sofern sie nicht von Sozialhilfe leben. Statt den Beschäftigten Lohnzurückhaltung abzufordern, sollte sich der sozialdemokratische Bundeskanzler Scholz sofort für höhere Löhne und höhere Renten aussprechen und Rentner und Rentnerinnen mit kleinen Renten gezielt entlasten, statt zehn Milliarden für die FDP-Aktienrente zu verpulvern“