Volksverarschung bleibt Volksverarschung: Die Rente erst ab 67
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Die Überprüfung der Arbeitsmarktlage sowie der wirtschaftlichen und sozialen Lage Älterer macht deutlich, dass die Anhebung der Altersgrenzen im Rentenrecht und der Beamtenversorgung nicht vertretbar ist. Eine Verschiebung um vier Jahre ermöglicht eine erneute Überprüfung der Situation im Jahr 2014. Dies ermöglicht allen Beteiligten, erneut über die Regelung nachzudenken und die Anhebung der Altersgrenzen erneut zu überprüfen ...
Aus dem Inhalt: Rente erst ab 67 – Was kommen soll Arbeiten bis 67 – Wie soll das gehen? Rente erst ab 67 – Programm für Rentenkürzung und Altersarmut Rente erst ab 67 – Wen trifft es besonders hart? Rente erst ab 67 - Was die Bevölkerung davon hält Rente erst ab ...
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Ist die Rente mit 67 noch zu stoppen? Matthias W. Birkwald (LINKE) über Alternativen zur umstrittenen Anhebung Schon im Jahre 2007 hatte die damals regierende Große Koalition beschlossen, das Rentenalter ab 2012 schrittweise auf 67 Jahre anzuheben. Am Dienstag nun lud die Bundestagsfraktion der LINKEN zu einem Hearing unter dem Motto »Rente ab 67 stoppen« ...
Diese Frage beschäftigt das Land: Müssen wir alle bald bis 67schuften? Ex-Vizekanzler Müntefering (SPD) und Kanzlerin Merkel (CDU) haben es durchgesetzt: Bis zum Jahr 2029 soll das Renteneintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre steigen. Die wichtigsten Antworten zum Thema Nummer eins in Deutschland. Was ...
Rentenexperte Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) begründet die Ablehnung der Rente mit 67 und erläutert Alternativen. Die Regierung behauptet, dieRentemit67seialternativlos, weil die Menschen immer älter werden. Matthias W. Birkwald: Die Regierung betreibt Rentenklau. Heute haben die wenigsten älteren Menschen einen Arbeitsplatz ...
Von Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Eines ist sicher: Die Rente erst ab 67 ist die Fortsetzung der langjährigen Verarmungspolitik mit rentenpolitischen Mitteln. Bereits im Gesetzgebungsprozess zeichnete sich diese Tatsache deutlich ab. So sah sich selbst die neoliberalisierte Sozialdemokratie mit ihrem Bundesarbeitsminister Franz Müntefering genötigt, die Einführung der Rente erst ab 67 mit einem Wenn und Aber zu versehen ...
Die Regierung hält an der Rente mit 67 fest. Dabei haben nicht einmal zehn Prozent der 64-Jährigen einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz. Sollen alle Beschäftigten ab dem Jahr 2029 tatsächlich erst mit 67 Jahren in Rente gehen können? Die Bundesregierung muss in diesem Jahr erstmals überprüfen, ...
Die Bundesregierung will trotz nach wie vor katastrophaler Arbeitsmarktlage Älterer an der Einführung der Rente ab 67 fest halten. Die SPD will den Einstieg zwar verschieben, die Rente ab 67 aber einführen, wenn die Beschäftigungsquote Älterer ab 60 bei über 50% liegt. DIE LINKE macht mit ihrem Antrag deutlich, dass sie ohne Wenn und Aber gegen die Rente ab 67 steht und für deren vollständige Rücknahme kämpft ...
Die Bundesregierung will trotz nach wie vor katastrophaler Arbeitsmarktlage Älterer an der Einführung der Rente ab 67 fest halten. Die SPD will den Einstieg zwar verschieben, die Rente ab 67 aber einführen, wenn die Beschäftigungsquote Älterer ab 60 bei über 50% liegt. DIE LINKE macht mit ihrem Antrag deutlich, dass sie ohne Wenn und Aber gegen die Rente ab 67 steht und für deren vollständige Rücknahme kämpft ...
Die Bundesregierung will laut ihrem am 8. Juni 2010 im Kabinett beschlossenen Kürzungspaket unter anderem die Rentenbeiträge für Bezieher*innen von Arbeitslosengeld II abschaffen, um "die Anreize zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu stärken". Im Ausschuss für Arbeit ...
Die Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion Die Linke zur Beschäftigungssituation Älterer bestätigt, was Gewerkschaften, Sozialverbände und wir Linken stets kritisiert haben: Die „Rente erst ab 67“ ist das eine; tatsächlich bis 67 in Lohn und Brot stehen, ist das andere ...
Die Rente erst ab 67 ist nicht vertretbar. Das ist das wesentliche Ergebnis der Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE. Mehr als ein halbes Jahr hat die Bundesregierung benötigt, um auf die Große Anfrage "Beschäftigungssituation Älterer, ihre wirtschaftliche und soziale Lage und die Rente ab 67" (BT-Drs ...
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, das Kürzungspaket, das die Bundesregierung am 07.06.2010 vorgestellt hat, ist auf zu Recht breite Kritik und Ablehnung gestoßen. Die beschlossenen Maßnahmen treffen Menschen mit geringen Einkommen und Kindern hart und konkret, während Gruppen mit hohen Einkommen und Vermögen und die Verursacher der Krise aus dem Bankensektor allenfalls mit vagen Ankündigungen „belastet“ werden ...
Abschließenden Lesung des Antrages der LINKSFRAKTION „Zur Stabilisierung des Rentenniveaus: Riester-Faktor streichen – Keine nachholenden Rentendämpfungen vornehmen“ (BT-Drs. 17/1145)
Liebe Genossinnen, liebe Genossen! Gute Arbeit – gute Löhne – gute Rente – das ist der rentenpolitische Dreiklang der LINKEN. Niemand soll – ob nun aus gesundheitlichen Gründen oder weil das reguläre Rentenalter erreicht ist – hinter den Standard zurückfallen, den sie oder er während der Berufsphase erreicht hat ...
Die rentenrechtliche Absicherung von ALG II-Beziehenden wird deutlich verbessert, indem die Träger der Grundsicherung Rentenbeiträge in Höhe der Hälfte des Durchschnittsverdiensts abführen. ALG II-Beziehende erwerben damit pro Jahr 0,5 Entgeltpunkte. Damit auch Arbeitslosengeld- und Niedriglohnbeziehende ausreichend abgesichert sind, wird die Rente nach Mindesteinkommen entfristet und ein Existenz sichernder gesetzlicher Mindestlohn eingeführt ...
Der Staat bezuschusst die staatlich geförderte private Altersvorsorge – besser bekannt als Riester-Rente – über Zulagen und Steuerfreibeträge jährlich mit Milliardenbeträgen. Wie immer, wenn staatliche Fördermittel fließen, hat der Staat eine besondere Verantwortung dafür, dass die Gelder ihrer Zweckbestimmung dienen und effizient eingesetzt werden ...
1. Lesung des Antrages der Fraktion DIE LINKE „Verbesserung der Rentenanwartschaften von Langzeiterwerbslosen“ (BT-Drs. 17/256)
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022