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Matthias W. Birkwald

Schüler_innenwettbewerb des Bundesministeriums der Justiz gegen Rechtsextremismus

25.01.2012

Nichts fürchten Nazis mehr als das freie Wort, als die kritische Diskussion und das selbstständige Denken.

Durch einen Schüler_innen-Wettbewerb will das Bundesministerium der Justiz Schülerinnen und Schüler darin

bestärken, sich ein eigenes Urteil zu bilden, über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, über Freiheit und Toleranz.

Was können Schülerinnen und Schüler in ihrem Freundeskreis, an der Schule oder in ihrer Stadt gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Diskriminierung unternehmen? Welche Möglichkeiten gibt es im Internet, sich gegen Rechtsextremismus stark zu machen? Mit welchen Aktionen kann man im Alltag deutlich machen: Toleranz zeigt sich im Handeln? Mitmachen können alle Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren - entweder einzeln oder als Gruppe/Schulklasse. Ausgezeichnet werden die besten Ideen, Konzepte und Aktionen gegen Rechtsextremismus. Bewertet werden die Idee und die Umsetzung. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Als Wettbewerbsbeitrag kann ein Video oder eine Webseite gestaltet, eine Fotoreportage oder eine künstlerisch-kreative Arbeit erstellt oder ein interessanter Text oder ein Aufsatz geschrieben werden. Die Schülerinnen und Schüler können attraktive Preise gewinnen, z.B. Gruppen- oder Klassenreisen nach Brüssel, München oder Berlin.

Hier der Link zur Seite des BMJ: https://www.gerechte-sache.de/wettbewerb

Werbematerialien, wie Plakate, Postkarten und weitere Informationen, können direkt über die Pressestelle des Bundesjustizministeriums: presse@bmj.bund.de bezogen werden.

Einsendeschluss ist der 30. April 2012. Einsendungen mit diesem Poststempel werden noch berücksichtigt.