Aus der Ankündigung der Webseite des Deutschen Bundestages:
»Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag. Er sollte als Meilenstein in die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen eingehen: Fast 18 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verpflichteten sich die einstigen „Erbfeinde“ zu Freundschaft und umfassender politischer Zusammenarbeit. Damit besiegelte der Vertrag die Partnerschaft zwischen zwei Ländern, die sich im Laufe der Jahrhunderte wiederholt bekriegt hatten.
Aus Anlass des 60. Jubiläums der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages treffen sich am Sonntag, 22. Januar 2023, die Spitzen beider Staaten in Paris. Im Herzen der französischen Hauptstadt finden sich Abgeordnete beider Parlamente zunächst zu einem Festakt in der Sorbonne-Universität ein.«
Auf dem französisch-deutschen Gruppenbild zu sehen von links nach rechts:
Caroline Fiat, Abgeordnete von La France Insoumise (LFI) für den sechsten Wahlkreis im Département Meurthe-et-Moselle und Vizepräsidentin der französischen Nationalversammlung;
Klaus Ernst MdB, Mitglied der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz und Energie im Bundestag aus Schweinfurt;
Danièle Obono, Abgeordnete in der Nationalversammlung von LFI für den 17. Wahlkreis in Paris;
Matthias W. Birkwald MdB, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher der LINKEN im Deutschen Bundestag aus Köln;
Ersilia Soudais, LFI-Abgeordnete in der Nationalversammlung für den siebten Wahlkreis im Départment Seine-et-Marne;
Hadrien Clouet, LFI-Abgeordneter im ersten Wahlkreis im Département Haute-Garonne, Obmann für Arbeit und Soziales und rentenpolitischer Sprecher für La France Insoumise.
Vortrag und Diskussion mit Matthias W. Birkwald, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag
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