web.de berichtet: Millionen Menschen beziehen weniger als 1.250 Euro Rente im Monat
Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf Frage von Matthias W. Birkwald MdB
Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf Frage von Matthias W. Birkwald MdB
In meinem Videobeitrag für das „Blackrocktribunal“ erkläre ich innerhalb von elf Minuten, warum die „Aktienrente“ keine Lösung, sondern ein Holzweg ist und wir stattdessen eine Stärkung der gesetzlichen Rente brauchen.
Meine Anfrage an die Bundesregierung macht ganz klar deutlich, dass in Deutschland nur sehr wenige Menschen eine vergleichsweise „hohe“ Rente von der Gesetzlichen Rentenversicherung erhalten.
In einem Artikel kritisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund die Rentenpolitik der vergangennen beiden Jahrzehnte und der derzeitigen Bundesregierung.
Matthias W. Birkwald, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag: „Das vorübergehende Aus der Aktienrente - verniedlichend ‚Generationenkapital‘ genannt - lässt Hoffnung aufkommen, dass dieses unsinnige Projekt nun endgültig vom Tisch sein möge. Gewollt hatte das sogenannte ‚Generationenkapital‘ eigentlich nur die FDP, denn Grüne und SPD waren skeptisch und haben es zuletzt verzögert ...
Mit der Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Frau Prof. Dr. Monika Schnitzer, traf ich mich am Montag dieser Woche um über die Vorschläge der „Wirtschaftsweisen“ zur Rente in ihrem Jahresgutachten 2023/2024 zu sprechen. Auch wenn wir in der Sache hart diskutierten und beim Thema Rente gegensätzliche Meinungen vertraten, war es ein sehr freundliches und ausgesprochen konstruktives Gespräch mit Frau Prof ...
Verschiedene Print- und Online-Medien, wie z.B. web.de haben über die Antwort der Bundesregierung auf meine Schriftliche Frage berichtet. Demnach sind die Sozialversicherungsbeiträge für die abhängig Beschäftigten in den vergangenen Jahren gestiegen – für die Arbeitgeber aber gesunken. Das ist falsch rum! Der Bundesregierung zufolge sind die prozentualen Beiträge zu den Sozialversicherungen für die Beschäftigten von 2002 bis 2022 um 1,3 Prozentpunkte auf 16,9 Prozent gestiegen ...
In unserem Antrag fordern wir die Stärkung der Gesetzlichen Rentenversicherung, statt weiter auf die gescheiterte private Vorsorge oder jetzt auf eine Aktienrente zu setzen. Eine einmalige und außerordentliche sofortige Anhebung des Rentenniveaus auf 53 Prozent ist notwendig und finanzierbar! Für eine durchschnittliche Rente wären das monatlich 170 Euro brutto mehr. Diese zehnprozentige Steigerung ist angesichts der Inflation längst überfällig. Wir wollen, dass wie in Österreich alle Menschen mit Erwerbseinkommen in die Rentenversicherung einzahlen mögen. Wir wollen die Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung verdoppeln und daraus entstehende sehr hohe Renten im höchsten verfassungsmäßig zulässigen Maße abflachen und so die Solidarität in der Rentenversicherung stärken. Wir sagen: Statt Altersarmut: Renten rauf!
Wir brauchen wieder ein lebensstandardsicherndes Rentenniveau von 53 Prozent! Das bedeutete für die Rentnerinnen und Rentner eine zusätzliche, einmalige, außerordentliche und dann dauerhafte Rentenerhöhung um zehn Prozent.
Am Montag traf ich den Verein der Direktversicherungsgeschädigten (DVG), der sich seit Langem für eine Beseitigung der Doppelverbeitragung der Direktversicherungen und Betriebsrenten einsetzt, bei seiner Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt.
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Frau Huy, mit Ihrem AfD-Antrag zeigen Sie zwar das Problem steigender Armut auf und weisen auf die stetig zunehmende Altersarmut hin; okay. Aber daran ist nichts neu; denn das kritisieren die Gewerkschaften, alle Sozialverbände und wir Linken seit langen Jahren ...
Hier verweisen wir auf einen Artikel des Börsenmagazins PLATOW mit den aktuellen Plänen zur Riester-Rente und der Kritik von uns LINKEN daran (hier klicken). Warum wir Riester als gescheitert betrachten und was wir stattdessen vorschlagen, habe ich für das Magazin im Folgenden zusammengefasst: Matthias W ...
Die CDU und FDP sollten sich diese Umfrage ganz genau ansehen (hier klicken). Denn sie zeigt: die Menschen lehnen die Maloche bis zum Tode ab! Gerade bei den CDU-Wählerinnen und Wählern sprach sich eine deutliche Mehrheit gegen diesen Vorschlag aus. Also liebe CDU, hört doch bitte mit diesem Quatsch auf ...
An dieser Stelle dokumentieren wir die Rede von Matthias W. Birkwald zum Wachstumschancengesetz der Ampel-Koalition.
DIE ZEIT stellt in ihrem Artikel richtigerweise fest, dass die Renten den Preissteigerungen hinterherhinken. „Die Erhöhung von Renten und Pensionen in Deutschland ist seit 2021 teils deutlich hinter der Inflation zurückgeblieben. In den Jahren zuvor lagen die Erhöhungsschritte bei niedrigeren Inflationsraten meist darüber ...
Aus dem Anreißer-Text des Beitrags: „Seit der Jahrtausendwende ist offizielle Politik, dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht und Bürger zusätzlich vorsorgen sollen – etwa über die Riester-Rente. Das ist gescheitert, sagt der Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald (Die Linke) im Interview mit dem Versicherungsmonitor ...
Hinweis auf ZDF-Sendung zum Unterschied bei der Alterssicherung der Beamten und der Rentner
Ich fordere eine einmalige, außerordentliche und zusätzliche Rentenerhöhung um zehn Prozent zum 1. Januar 2024. Das Rentenniveau muss wieder auf lebensstandardsichernde 53 Prozent angehoben werden. Das fordert DIE LINKE in ihrem aktuellen Antrag „Die Gesetzliche Rente stärken“ (Bt-Drs.: 20/8219).
Lesenswerter Artikel zeigt verdeckte Kosten. Bessere Alternative der LINKEN: Stärkung der gesetzlichen Rente.
In unserem neuen Antrag „Gesetzliche Rente stärken - Beitragseinnahmen der Gesetzlichen Rentenversicherung jetzt erhöhen, statt auf Aktienrente zu setzen“ (Bt-Drs.: 20/8219) fordern wir LINKEN die Stärkung der Gesetzlichen Rentenversicherung. Auf „Meine Vorsorge“ wird unser Antrag kurz dargestellt (hier anklicken) ...
Der Sozialmediziner, Buchautor und Aktivist trägt auf Einladung von Matthias W. Birkwald MdB und dem Ortsverband DIE LINKE. Köln Innenstadt / Rodenkirchen in der Reihe „Zwesche Salzjebäck un Bier“ vor
Deutscher Bundestag
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022