Schnelle Visa und humanitäre Hilfen für Erdbebenopfer JETZT!

Ich unterstütze die Forderung des Kölner Integrationsrates und des Integrationsrates NRW zur Vereinfachung der Einreisemöglichkeiten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.

17.03.2023
Bildquelle: pixabay

Allein in Köln leben ca. 91.700 Menschen mit türkischer und ca. 9.600 Menschen mit syrischer Familiengeschichte. Viele von ihnen fürchten um das Schicksal ihrer Angehörigen in den Erdbebengebieten. Es geht also um die Schicksale der Familien, die unsere Nachbarn und unsere Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen in unseren Veedeln sind, wenn wir von den Einreisemöglichkeiten der Erdbebenopfer reden.

Über Nacht haben viele Kölnerinnen und Kölner humanitär und finanziell geholfen. Danke dafür!

Es ist also mehr als höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre lautstark angekündigten Erleichterungen und unbürokratische Einreisemöglichkeiten auch konsequent umsetzen möge. Denn bereits im Februar hatte die Bundesregierung in der Antwort auf eine Schriftliche Frage meiner Fraktionskollegin Gökay Akbulut versprochen: "Der Fokus liegt aktuell auf der raschen Unterstützung vor Ort sowie auf der Erleichterung der Einreise und des kurzzeitigen Aufenthalts für Personen mit familiären Bindungen nach Deutschland."

Sicher ist: Wir LINKEN bleiben dran und haben eine Kleine Anfrage dazu in den Deutschen Bundestag eingebracht. Als Bundestagsdrucksache 20/5920 können Sie sie hier nachlesen:

 https://goekay-akbulut.de/2023/03/14/visa-und-humanitaere-hilfe-fuer-erdbebenopfer-aus-der-tuerkei-und-syrien/[1]

Links:

  1. https://goekay-akbulut.de/2023/03/14/visa-und-humanitaere-hilfe-fuer-erdbebenopfer-aus-der-tuerkei-und-syrien/