Aktionstag für die Vermögensabgabe in Köln

Starke Schultern können mehr tragen! Die LINKE fordert daher eine einmalige Vermögensabgabe zur Bewältigung der Corona-Kosten, analog zum sogenannten Lastenausgleich unter Bundeskanzler Adenauer (CDU) in der 50er Jahren

31.05.2021

Am vergangenen Samstag beteiligte ich mich an Aktionen zum „Tag des Reichtums“, die auf Initiative der Kölner LINKEN im gesamten Kölner Stadtgebiet stattfanden. Damit wollten wir auf unsere Forderung nach Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe zur gerechteren Verteilung der Corona-Kosten aufmerksam machen und informieren.

Die LINKE fordert daher eine einmalige Vermögensabgabe zur Bewältigung der Corona-Kosten, analog zum sogenannten Lastenausgleich unter Bundeskanzler Adenauer (CDU) in der 50er Jahren. In Deutschland besitzt das reichste Prozent mehr Nettovermögen als 87 Prozent der Bevölkerung. Im Lichte dieser ungleichen Vermögensverteilung in Deutschland ist es sinnvoll und gerecht, von den reichsten 0,7 der Deutschen eine Vermögensabgabe zu erheben.

Zu sehen und hören ist hier mein Beitrag zum Aktionstag auf dem Severinskirchplatz in der Kölner Südstadt, wo der Ortsverband DIE LINKE. Innenstadt/Rodenkirchen die Aktivitäten bestritt.